Streets, Rock ’n‘ Roll und die kleine Schwarze.

Wieder mal drei Tage Köln. Drei Tage in denen auch Zeit blieb durch die Stadt zu streunen. Mit dabei diesmal die Fuji X10. Schon seit ihrem Erscheinen hat mich die kleine Schwarze fasziniert. Nach erneuter, stundenlanger Lektüre über den EXR-Sensor und einem guten Gebrauchtangebot konnte ich nicht anders.

Eine Kamera die nicht nur ein wunderschönes Design besitzt sondern sich auch klasse bedienen lässt. Für einen Kurztripp genau das richtige. Angenehme Größe. Keine Wechseloptiken. Auch im Telebereich noch brauchbare Lichtstärke und von der Haptik eben ein richtiger Fotoapparat. Die Bildqualität kann zwar beim Pixelpeepen nicht mit den M4/3 Kameras mithalten ist jedoch für das Betrachten am Bildschirm oder die Präsentation am TV-Gerät absolut ausreichend.

Abend durfte die kleine sogar mit zum Konzert. Honeyblood im Blue Shell. Ein Mädels-Duo aus Glasgow. Pop im Songwriting. Indie-Gitarren in der Umsetzung. Live klingt das ganze ziemlich RAW, was auch gut zur Einstellung der X10 passte. Das Ergebnis durchaus passabel, auch wenn für den geplanten Konzertbesuch die E-PL 3 oder die OM-D die erste Wahl bleiben werden.